Jetzt haben wir einige Tage nichts von uns hören lassen. Am Montag hat unser Sprachkurs begonnen den wir dreimal die Woche besuchen. Obwohl er nur jeweils 1,5 Stunden dauert nimmt er uns in Beschlag, da nach dem Unterricht noch die Wiederholung notwendig ist und auch noch Hausaufgaben zu erledigen sind. Das macht den Kurs wirklich intensiv.
Uns Beiden geht es nach wie vor gut und wir sind gesund. Sorge macht uns die Entwicklung mit Corona sowohl in Deutschland als auch in Italien, aber helfen tut das leider sehr wenig. Daher haben wir beschlossen uns erst wieder echte Sorgen zu machen, wenn unser Aufenthalt in Italien zu Ende geht oder sich die Situation entscheidend ändert.
Uns Beiden geht es nach wie vor gut und wir sind gesund. Sorge macht uns die Entwicklung mit Corona sowohl in Deutschland als auch in Italien, aber helfen tut das leider sehr wenig. Daher haben wir beschlossen uns erst wieder echte Sorgen zu machen, wenn unser Aufenthalt in Italien zu Ende geht oder sich die Situation entscheidend ändert.
Die „Lanterna di Genova“ ist Genuas Leuchttum. Er war und ist der größte Leuchttum des Mittelmeers. Er ist von einer Wehranlage umgeben, in deren Mauern ein kleiner Park angelegt wurde. Bis zur ersten Aussichtsplattform ist er für Besucher geöffnet. Der obere Teil wird noch heute durch die italienische Marine genutzt.
Die Aussichtsplattform erreicht man über 172 Stufen. Zum Glück hat es ungefähr auf halber Strecke einen Treppenabsatz mit einer kleinen Bank gegeben. Wenn man mit der „Mascherina“ über Mund und Nase treppensteigen muss, ist mit der Ausdauer recht schnell Feierabend.
Aber wenn man erst einmal oben angekommen ist, wird man mit einem tollen Panorama über Genua belohnt. Anders als bei den Treppen in Genua hat man das Panorama der Stadt vor sich und nicht den Blick auf die Dächer.
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